VERTRÄGE SIND GUT, FREUNDSCHAFTEN SIND BESSER
Freundschaften müssen gepflegt werden, und dies gilt besonders für die deutsch-französischen Beziehungen. In von Krisen geprägten Zeiten, sollte uns das, was Robert Schuman in den fünfziger Jahren als «europäischen Geist» bezeichnete, mehr denn je am Herzen liegen.
Besonders die französischen Regionen, die geografisch weit von Deutschland entfernt sind, brauchen neue Impulse. Im Südwesten Frankreichs schwindet die Zahl der Schüler, die sich für Deutsch als Fremdsprache entscheiden, von Jahr zu Jahr.
Mit der Schließung des Goethe-Instituts in Bordeaux verliert die Region einen wichtigen Ort für den deutsch-französischen Dialog. Unser Verein wurde mit dem Ziel gegründet, das deutsch-französische Tandem auf lokaler Ebene lebendig zu erhalten, indem alle Akteure zusammengebracht werden.
WAS WIR MACHEN
-
Die Akteure des deutsch-französischen Bereichs vernetzen und Initiativen koordinieren.
-
Projekten Sichtbarkeit verleihen.
-
Begegnungen von Deutschen und Franzosen mit gemeinsamen Interessen erleichtern, um in einem geselligen Rahmen neue Freundschaften zu knüpfen.
-
Kultur aus allen Blickwinkeln und zugänglich für ein breites Publikum vermitteln.
-
Die Neugierde auf die deutsche Kultur und Sprache wecken.
AN WEN RICHTET SICH ACHTUNG KULTUR !
Vereine, die ihr Netzwerk und ihren Aktionsradius erweitern möchten, Expats, denen die Verbindung zu Ihrem Land am Herzen liegt, Studenten auf der Suche nach Sprachaustausch... unser Verein richtet sich an alle, die sich für Deutschland interessieren und das deutsch-französische Tandem am Leben erhalten möchten.
BIBLIOTHÈQUE
FRANCO-ALLEMANDE
BIFA
La Bibliothèque Franco-Allemand est actuellement fermée. Il est cependant possible de la visiter sur rendez-vous et de consulter les ouvrages sur place. Nous cherchons une solution pour permettre un accès plus flexible aux livres de la BIFA. Si vous souhaitez y participer ou rester informer des avancés de ce projet, inscrivez vous à notre newsletter.
Pour tout renseignement merci de nous écrire.
© Émilie Goa Photographie